Willkommen bei JusProfi! Ein Anwalt in den USA hat für seine Schriftsätze gefälschte Urteile von ChatGPT verwendet und damit möglicherweise das ganze Verfahren gefährdet. Der Anwalt hatte keine Ahnung, dass die Urteile nicht existierten, da er ChatGPT als unzuverlässige Quelle nutzte. Es bleibt die Frage, ob der Anwalt fahrlässig gehandelt hat und wie er gegenüber seinem Mandanten haftbar gemacht wird. Die Geschichte zeigt, dass künstliche Intelligenz noch nicht bereit ist, menschliche Arbeit zu ersetzen. Wann werden Chatbots jedoch echte Fälle mit richtigen Quellen zitieren können? Abonniere JusProfi für mehr spannenden rechtlichen Content!
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